Lohnt sich der Mount Meru?

Weniger anstrengend als der Kilimanjaro bietet der zu Unrecht oft linksliegengelassene Mount Meru (4.562m) ein sehr lohnendes, abwechslungsreiches Bergerlebnis. Durch den Start im Arusha Nationalpark ist die Feuchtsavanne in ihrer Ursprünglichkeit erhalten, samt hier lebender Giraffen, Zebras, Büffeln usw. Afrikafeeling ist garantiert! Begleitet von ihrem Guide und einem Ranger, bestens versorgt von ihrem Koch und von Trägern unterstützt, wandern Sie mit leichtem Tagesgepäck und können so Landschaft, Flora und Fauna unbeschwert genießen.

Beste Reisezeit

Für Safaris ist jede Jahreszeit geeignet! In den Trockenzeiten von Januar bis März und von Juni bis Oktober locken Wasserstellen und Flüsse viele Tiere an. Während der Regenzeit präsentiert sich die Landschaft üppig grün, die Steppe erblüht, die Tiere sind aktiver, da es nicht so heiß ist. Es sind weniger Touristen unterwegs und es gibt z.T. Ermäßigungen in Lodges. Zwar ist täglich mit kurzen Schauern zu rechnen, aber selten mit einem ganzen Regentag.

Die beste Zeit für eine Besteigung des Kilimanjaro sind die Trockenzeiten, da hier am wenigsten Regen fällt und die Chancen auf eine klare Sicht zum und vom Gipfel am größten sind. Januar bis März: Dieser Zeitraum ist temperaturmäßig am angenehmsten, der Februar ist der heißeste Monat des Jahres. Juni bis Oktober: Diese Saison (Sommerferien bei uns) ist die beliebteste Reisezeit, den Kilimanjaro zu besteigen, es ist allerdings die kälteste Zeit. Auch der November und Dezember sind für eine Besteigung geeignet, es können kurze Schauer auftreten, dafür sind weniger Gruppen unterwegs. Besonders stimmungsvoll ist eine Gipfelbesteigung bei Vollmondschein.

Enthaltene Leistungen Safari

Landtransfers wie im Programm angegeben
Reiseleiter- und Fahrerservice
Mahlzeiten wie im Programm angegeben
Übernachtungen auf Campingplätzen, Zeltlagern oder Lodges gemäß Ihrem Angebot
Trinkwasser
4/4-Safari Toyota Landcruiser (inkl. Benzin)
Alle Eintrittsgebühren für Parks und Naturreservate
Campingausrüstung (Zelte, Matratzen, Kopfpolster, Tische, Stühle, Geschirr)

Nicht enthaltenen Leistungen Safari

Internationale und nationale Flüge
Versicherungen
Visum
Alle anderen Getränke außer Mineralwasser
Schlafsack

Malaria

Die einzige Möglichkeit, eine Infektion zu verhindern, ist die Vermeidung von Mückenstichen. Maßnahmen zur Expositionsprophylaxe sind unbedingt zu beherzigen:

Schlafnetze:

  • Schlafen Sie unter Netzen oder im Zelt, um Mückenstiche zu vermeiden.

Bedecken Sie Ihren Körper:

  • Versuchen Sie, die Exposition des Körpers zu minimieren, indem Sie lange Hosen und langärmelige Hemden tragen
  • Helle Kleidung ist zum Schutz vor den Mücken besser geeignet als dunkle
  • Denken Sie an eine Kopfbedeckung, an der ein Mückennetz befestigt werden kann
  • Stechmücken sind v.a. von der Dämmerung bis zum Morgengrauen aktiv. In dieser Zeit ist Vorsicht geboten

Verwenden Sie Repellents:

  • Repellent-Sprays auf exponierten Stellen (Hände, Knöchelbereich Nacken/Hals/Gesicht) halten Mücken fern
  • Auch Kleidung kann besprüht werden, um Durchstiche zu verhindern

 

Sinnvoll ist das Mitführen eines Medikamentes für den Bedarfsfall (Stand By)

In Hochrisikogebieten kann eine medikamentöse Prophylaxe indiziert sein. Achtung: auch sie bietet keinen 100%igen Schutz, kann Nebenwirkungen haben und trägt zur Resistenzbildung bei. 

Individuelle Beratung bieten Tropeninstitute und Tropenmediziner. 

Visum

Das Einreisevisum erhalten Sie problemlos bei der Ankunft am Flughafen. Es kostet USD 50,- und kann in bar oder per Kreditkarte bezahlt werden.

Das Visum kann im Vorfeld auch online beantragt werden, was allerdings etwas aufwändiger ist: https://visa.immigration.go.tz/

 

Geld / Währung

Der Tansanische Schilling (TZS) ist die Währung Tansanias. In den Städten können Euros beliebigen Betrags in Wechselstuben eingetauscht werden. 

An Bankomaten kann landesweit Geld behoben werden, jedoch maximal TZS 400.000,- pro Transaktion. Es können beliebig viele Abhebungen hintereinander durchgeführt werden, allerdings fällt für jede eine Gebühr an.

Reiseunternehmen akzeptieren in der Regel Euros und Dollars in bar. 

Obwohl mittlerweile auch in Tansania vielerorts mit der Bankomatkarte bezahlt werden kann, empfehlen wir das Mitführen von Bargeld. Stromausfälle sind häufig!

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